Tansania Luxusreise: Glanzlichter des Nordens

Wundervolle Aussicht auf den Kilimandscharo! Arusha ist die Safari-Hauptstadt von Tanzania und ein sehr guter Ausgangspunkt, um die berühmtesten Parks im Norden Tanzanias zu besuchen. Arusha liegt im Schatten des Mt. Meru, auf 1400 Höhenmeter, wesshalb die Termperaturen besonders angenehm sind. Uber der Stadt erhebt sich der dramatische, 4556 m hohe Gipfel des Mt Meru. Dieser ist für Bergsteiger eine großartige Alternative zum Kilimanjaro, da er weniger überlaufen ist und man dort auch weniger leicht höhenkrank wird.

Safaris unter wolkenlosem Himmel! Im ersten Augenblick wird Ihnen die große Zahl von Affenbrotbäumen ins Auge fallen, wenn Sie den Tarangire Nationalpark betreten. Obwohl er nicht so bekannt ist wie andere Parks im Norden, ist Tarangire ein wunderschöner und spektakulärer Park. Einzigartig hier ist die große Tierwanderung, die während der Trockenzeit stattfinden. Beobachten Sie die Gnu- und Zebraherden auf der Suche nach frischem Weideland, gefolgt von hungrigen Raubtieren. Große Elefantenherden, Riesenpythons, Giraffen, verschiedene Arten von Antilopen und manchmal auch Nashörner und Leoparden können Sie das ganze Jahr über im Tarangire National Park beobachten.

Besonderer Artenreichtum! Der Lake Manyara Nationalpark, der sich in den Ausläufern des Great Rift Valley befindet, ist bekannt für seine außergewöhnliche Naturschönheit. Mit etwas Glück sehen Sie die kletternden Löwen von Manyara. An dem leicht alkalischen Manyara See sind mehr als 400 Vogelarten zu Hause, darunter Pelikane. In dem berühmte Ngorongoro Krater finden Sie eine fast unvergleichliche Tierdichte vor. Das Naturschutzgebiet ist die Heimat der Maasai, die hier mit den Wildtieren friedlich koexistieren. Das Vorgebirge des Ngorongoro Naturschutzgebietes und der Lake Manyara Nationalpark bieten üppige, grüne Landschaften, die Sie zu Fahrrad oder auf einem wunderbaren Spaziergang erkunden können.

Die nördliche Serengeti ist aufgrund ihrer abgeschiedenen Lage der am wenigsten frequentierte Teil der Serengeti. Die weithin unberührten Hügellandschaften erstrecken sich von der Seronera-Region bis zum Naturschutzgebiet Masai Mara im südwestlichen Kenia. Die nördliche Serengeti ist ideal für ruhige Pirschfahrten und Buschwanderungen. In den Lobo-Hügeln sind neben einer dichten Elefantenpopulation und einem Löwenrudel auch Geparden, Löffelhunde und Tüpfelhyänen anzutreffen. Im Lobo-Tal können Sie Giraffen, Elenantilopen und Leierantilopen beobachten. Von August bis Oktober ziehen die Gnus in diesen Teil der Serengeti und wagen die gefährliche Durchquerung des von Nilkrokodilen bevölkerten Mara-Flusses. Im angrenzenden Loliondo-Reservat (Loliondo Game Controlled Area) befinden sich Siedlungen und Dörfer der Maasai, die Sie besuchen können.