Riobamba liegt auf 2750 Meter Höhe und ist von imposanten Vulkanen umgeben, von denen einige sogar noch aktiv sind. Aufgrund dieser besonderen Lage wird die Stadt auch „Sultanin der Anden“ genannt. Aufgrund eines starken Erdbebens im Jahr 1797, bei welchem die Stadt fast komplett zerstört wurde, verfügt Riobamba kaum über historische Gebäude. Dennoch ist sie ein lohnenswertes Reiseziel in Ecuador: Zum einen ist der Anteil indigener Bewohner besonders hoch, weshalb sich viele Bräuche und Traditionen bis heute erhalten haben. Besonders gut beobachten lässt sich dies den geschäftigen Märkten, wo traditionelle gekleidete Marktfrauen ihre Waren feilbieten. Zum anderen ist das Städtchen ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in das umliegende Vulkangebirge und für die spektakuläre Zugfahrt zur Nariz del Diablo (Teufelsnase)
Tour Highlights: Charmantes Kolonialviertel, Flaniermeile mit Galerien und Cafés, Grüner Iguana Park, Malerische Kathedrale, Abenteuer Galapagos Inseln...