In unserem Indien Reiseführer erfahren Sie alles über Geschichte, Kultur und Küche des Landes.
Indien Reiseführer: Nordindien
Geschichte Nordindiens
Während der Jahrhunderte sind zahlreiche Königreiche in Nordindien herangewachsen und wieder verschwunden.
Im vierten Jahrhundert breitete sich der Buddhismus in Indien und Asien aus.
Die Eroberungszüge arabischer Herrscher brachten den Islam im 8. Jahrhundert nach Nordindien. Unter der Herrschaft der Mogulen erlebte Nordindien ein goldenes Zeitalter in dem persische Einflüsse die Kultur und Architektur des Landes maßgeblich prägten.
Die Rajputen herrschten im Mittelalter im Bundesstaat Rajasthan, das Sie durch Ihre Architektur und Kunstfertigkeit bis heute maßgeblich prägten. Auch heute unterscheiden sich die Bewohner Rajasthans kulturell deutlich von allen anderen Volksgruppen Indiens.
Im 19. Jahrhundert gewannen die Briten die Kontrolle über ganz Indien. Durch den Bau der Eisenbahn und zahlreicher Straßen verbesserten Sie die Infrastruktur maßgeblich. Doch unter der britischen Herrschafterlebte die indische Bevölkerung auch schreckliche Hungersnöte und Völkermorde, was zu zahlreichen Volksaufständen führte.
Der Widerstand unter Mahatma Gandhi und Jawaharlal Nehru brachte Indien Im Jahr 1947 die Unabhängigkeit. Das Land wurde in den säkularen (Hindu‑)Staat Indien und den islamischen Staat Pakistan gespaltet.
Nehrus Tochter, Indira Gandhi, wurde im Jahre 1966 Premierministerin. Unter ihrer brutalen Regierung, die von Polizeigewalt und der Einschränkung demokratischer Rechte geprägt war, kam es zu zahlreichen Unruhen.
Heute spiegelt der Norden die turbulente Geschichte Indien so gut wieder, wie kein anderer Teil des Landes. Prächtige Paläste und religiöse Monumente zeugen von den vielfältigen religiösen und weltlichen Einflüssen, die das Land und seine Menschen erlebt haben.
Nordindische Kultur

Die Kultur Nordindiens ist ein wahrer Schmelztiegel, in dem sich die Einflüsse verschiedener Glaubensrichtungen und Kulturen miteinander vermischen.
Besonders in ländlichen Gegenden Nordindiens sind die Menschen sehr konservativ. Frauen tragen die traditionellen Gewänder salwar-kameez oder sari, oder eine ghagra-choli (langer Rock und Bluse). Männer hingegen tragen die traditionellen Kurtas (langes Hemd) oder Dhotis (als Hose geschlungener Stoff). Vor allem im Bundesstaat Punjab werden Sie vielen Männern mit farbenprächtigen Turbanen begegnen. Diese sind eines der fünf Kennzeichen, die Angehörige der Religionsgruppe der Sikh tragen.
Traditionell kennzeichneten rote Punkte auf der Stirn eine verheiratete Frau. Heute allerdings sind die sogenannten Bindis eine art Modeschmuck, die in vielerlei Formen die Stirn junger Frauen schmückt.
Es gibt zahlreiche regionale Sprachen, die in Nordindien gesprochen werden. In den Ballungsräumen verständigen sich die Menschen jedoch meist auf Hindi. Englisch wird in Touristengebieten meist gesprochen und verstanden.
Der Hinduismus ist die am weitesten verbreitetste Religion in Nordindien. Doch auch der Islam, der Sikhismus, der Jainismus und der Buddhismus spielen eine wichtige Rolle.
Varanasi gilt als die spirituelle Hauptstadt Nordindiens. Jedes Jahr kommen tausende von Pilgern in die Stadt, um sich im heiligen Wasser des Ganges zu waschen.
Egal wohin Sie Ihre Individualreise nach Nordindien führt, die Spuren der Geschichte sind überall anzutreffen!
Küche Nordindiens

Die Küche Indiens unterscheidet sich maßgeblich von Region zu Region.
Weizen ist ein wichtiger Bestandteil der nordindischen Küche. Meist wird es zu leckeren Chapatis(Fladenbrot) verarbeitet, die mit jeder Mahlzeit gereicht werden. In vielen indischen Haushalten und einfacheren Restaurants wird mit der rechten Hand gegessen. Mit einem Stückchen Chapati ist es viel leichter die schmackhaften Curries mit der Hand zu essen.
Folgende Gerichte sollten Sie während Ihrer individuellen Nordindien Reise probieren:
Daal-baati: Linsen und Weizen Bällchen, Rajasthan
Butter Chicken: Hühnchen in einer dicken Curry Soße
Biryani: Reis mit verschiedenen Gewürzen und Fleisch, Delhi
Naan: Lockeres Fladenbrot, Punjab
Chole Bhature: Scharfe Kichererbsen mit Curry Soße und Brot
Alu Paratha: Fladenbrot, mit Kartoffeln und Gewürzen gefüllt
Raita: Joghurt mit Gewürzen und Gemüse, mildert auch das schärfste Curry
Indien Reiseführer: Südindien
Geschichte Südindiens
Zahlreiche Dynastien, wie die der Chola, Cheras und der Pandyas, wuchsen über die Jahre heran und lösten sich wieder auf. Viele der Dynastien standen im Konflikt untereinander als auch gegen externe muslimische Mächte, die immer wieder versuchten Südindien zu erobern.
Im 16. Jahrhundert wuchs das mächtige Vijayanagara Reich heran und kontrollierte den gesamten Süden Indiens. Es verteidigte sich erfolgreich gegen die Mogul Herrscher, die zu dieser Zeit bereits den Norden Indiens unterworfen hatten. Mit dem Untergang des Reiches zerfiel auch die wundervolle Hauptstadt Hampi. Während einer Südindien Reise können Sie die eindrucksvollen Ruinen, die heute zum UNESCO Weltkulturerbe zählen, besichtigen.
Erst den Briten gelang es nach und nach immer mehr Gebiete Südindiens zu kontrollieren. Um ihre Herrschaft zu festigen, gründeten die Briten die Stadt Madras, das heutige Chennai. Von dort aus regierte die Kronkolonie große Teile des Landes, während die restlichen Gebiete in kleinere Feudalstaaten zerfielen.
Als Indien die Unabhängigkeit im Jahre 1947 gewann, wurde das Gebiet Südindien anhand der unterschiedlichen Sprachgruppen in die Staaten Andhra Pradesh, Karnataka, Kerala und Tamil Nadu unterteilt. Das Französische Gebiet Pondicherry wurde zum Unionsterritorium, das der Zentralregierung in Neu-Delhi untersteht.
Indien Reiseführer: Zentral- und Westindien
Geschichte
West- und Zentralindien umfasst die Staaten Gujarat, Maharashtra, Madhya Pradesh und Goa.
Im Laufe der Jahrhunderte siedelten sich zahlreiche mächtige Königreiche in Gujarat, Maharashtra und Madhya Pradesh an.
Im Mittelalter wurde die Region, ebenso wie große Teile Nordindiens, von den Mogulen und Persernbeherrscht, die islamische Einflüsse nach Indien brachten.
Von Maharashtra aus breitete sich im 17. Jahrhundert das Reich der Marathen aus. Zeitgleich zerfiel das Mogulreich und mit ihm viele islamische Einflüsse. Die Großmacht Marathas herrschte im 18. Jahrhundert über große Teile Indiens und festigte den Hinduismus maßgeblich.
Im Jahr 1818 brachte die britische Ostindien Kompanie die marathischen Könige in mehreren Kriegen um ihre Unabhängigkeit. Die Region spielte in den folgenden Jahrzehnten eine wichtige Rolle in den Unabhängigkeitskämpfen Indiens.
1947 erreichten die zentralindischen Staaten ihre Unabhängigkeit, die Grenzen zwischen diesen wurden allerdings erst im Jahre 1956 gezogen.
In Goa hingegen herrschten lange Zeit Kriege um die Vorherrschaft. Im Jahre 1498 landete der berühmte portugiesische Entdecker Vasco da Gama in Goa. Kurz darauf fiel das Gebiet unter die Herrschaft der Portugiesen, die für die nächsten 450 Jahre anhalten sollte.
Erst als die politische Macht Portugals im 18. Jahrhundert stark geschwächt war, stellten sie das Gebiet unter britische Schutzherrschaft. Im unabhängigen Indien wurde versucht, das Gebiet an den Staat Maharaschtra anzugliedern, 1987 wurde Goa jedoch zu einem eigenständigen Bundesstaat erhoben.
Auf unseren Individualreisen nach Westindien und Zentralindien werden Sie über die bewegte Geschichte des Subkontinents staunen!
Kultur

Die Kultur könnte in den einzelnen Staaten Zentral- und Westindiens nicht unterschiedlicher sein. In jedem der Staaten werden Sie während Ihrer Indien Reise unterschiedliche Bräuche und Traditionen, Kleidungsstile und Sprachen finden.
Die meisten Menschen gehören dem Hindusimus an, es gibt aber auch viele Muslime und vor allem in Goa zahlreiche Christen.
Die Kleidung der Menschen variiert von Staat zu Staat. Der traditionelle Sari wird überall ein wenig anders gewickelt und auch Muster und Stoffe unterscheiden sich. Männer dagegen tragen noch oft den Dhoti (als Hose gewickeltes Tuch). Außer in Mumbai und Goa ist auch für Touristen ein eher traditioneller Kleidungsstil zu empfehlen.
Mumbai (Bombay) gilt auch als das Hollywood Indiens – Bollywood! Viele der berühmten Hindi Filme kommen aus den zahlreichen Studios der quirligen Metropole. Sie werden ein pulsierendes Nachtleben, zahlreiche exzellente Restaurants und wundervolle Kulturangebote – von Tanz, über Theater zu Kunst, vorfinden.
Goa ist stark von dem Einfluss der portugiesischen Kolonialmacht geprägt worden. Hier finden Sie zahlreiche prunkvolle Kirchen neben den hinduistischen Tempeln. Weihnachten in Goa ist ein ganz besonderes Erlebnis, da alles kunterbunt herausgeputzt wird.
Essen

Die Gujarati Küche ist hauptsächlich vegetarisch. Dies ist zum einen auf die hohe Anzahl der Jains, einer Glaubensgemeinschaft die einer besonders strikten Diät folgt, zurückzuführen. Zum anderen sind viele Menschen Anhänger Mahatma Gandhis, der den Verzicht von Alkohol und Vegetarismus empfohlen hat. In Ahmedabad werden Sie einige der besten Snacks und Süßigkeiten finden.
Probieren Sie folgendes Essen in Gujrat:
- Khichudi: Gericht aus Reis und Linsen
- Dhokla: Gericht aus fermentiertem Reis und Kichererbsen
- Sev: Frittierte Nudeln mit Gewürzen, Tomaten und Zwiebeln, beliebter Snack
In Maharashtra findet jeder den richtigen Schärfegrad. Speisen sind zum Teil gar nicht gewürzt, während andere Gerichte extem Scharf sind. Auch hier sind viele Menschen Vegetarier. In urbanen Zentren wie Mumbai und Pune finden Sie dagegen auch zahlreiche westliche Restaurants.
Probieren Sie auf Ihrer Rundreise folgendes Essen in Maharashtra :
- Bombay Duck: Fisch im knusprigen Teigmantel, Mumbai
- Puran Poly: Süß gefülltes Fladenbrot
In Madhya Pradesh sind die muslimischen Einflüsse bis heute vor allem in der Küche vorhanden.
Probieren Sie auf Ihrer Reise nach Westindien folgendes Essen in Madhya Pradesh:
- Poha: gewürzter Reis zum Frühstück
- Jalebis: Süßigkeit
- Biryani: Reisgericht mit Huhn oder Lamm, serviert mit gewürztem Joghurt
Goa wurde von den Portugisen auch kulinarisch stark beeinflusst. Elemente der indischen Küche werden geschickt mit der westlichen gemischt. Als Küstenstaat ist Goa auch ein Paradies für Fischliebhaber.
Probieren Sie auf Ihrer Reise folgendes Essen in Goa:
- Xacuti: Curry mit Lamm oder Huhn und Kokosraspeln
- Vindaloo: Würziges Fisch- oder Fleischcurry mit viel Knoblauch
Indien Reiseführer: Ostindien
Geschichte Ostindiens
Die Region war das historische Zentrum zahlreicher mächtiger Dynastien, unter anderem die Maurya Dynastie, das Gupta Königreich und die Mahameghavahana Dynastie, die zu einer der wichtigsten im antiken Indien zählt.
Im 13. Jahrhundert wurde Ostindien von den Herrschern des mächtigen Mogulreiches eingenommen, die den Islam als Religion einführten.
Nur der Staat Odisha blieb als mächtige Hindu Dynastie bis in das 16. Jahrhundert bestehen.
Im 17. Jahrhundert erreichten europäische Händler Ostindien und bauten zunächst Handelsposten auf. 1756 besiegte die britische Ostindien Kompanie die muslimischen Herrscher.
Von Kalkutta aus regierten die Briten über große Teile Indiens. Die Hafenstadt wurde zu einer wichtigsten Handelsdrehscheiben weltweit.
1947 erlangte Indien die Unabhängigkeit. Politische Unruhen und bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen gingen mit der Teilung Indiens einher. Aufgrund religiöser und ethnischer Probleme wurde das heutige Pakistan von Ostindien abgespalten.
Heute entwickelt sich die Region stetig weiter, einige Gebiete erleben seit 2005 eine wirtschaftlichen Boom, der neue Infrastruktur und Arbeitsplätze schafft.
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Ostindiens Kultur

Die Kultur Ostindiens wurde stark von den unterschiedlichen Herrschaftshäusern und deren religiösen und weltlichen Traditionen beeinflusst.
Lange Zeit hat die Religion in Ostindien zu Unruhen geführt. Heute existieren zahlreiche Glaubensgemeinschaften nebeneinander. Die meisten Menschen Ostindiens gehören dem Hinduismus an. Sie werden allerdings auch zahlreichen Muslime finden. Christen Buddhisten, Sikhs und Jains sind dagegen in der Minderheit.
Auf Ihrer individuellen Ostindien Reise werden Sie zahlreiche religiöse Pilgerstätten finden:
- Bhubaneswar: Mehrere hundert Hindutempel
- Puri: Der berühmte Jagannath Tempel
- Konark: Der antike Sonnen-Tempel
- Bengal: Dakshineswar und Kalighat Tempel
- Bihar Sharif: Eine wichtige muslimische Pilgerstätte
- Bodhgaya: Pilgerstätte für Buddhisten und Hinduisten
Ein besonders wichtiges Fest in Ostindien ist die Durga Puja. Besonders in West Bengal und der Hauptstadt Kalkutta ist es das wichtigste Fest des Jahres. Zehn Tage lang wird die Göttin Durga im September jeden Jahres verehrt.
Die 360° Geo Reportage Die Teebahn von Darjeeling gibt spannende Einblicke:
Kalkutta bietet einen spannenden Mix aus kolonialem Charme und urbanen Elementen. Neben Gentlemen Clubs, Pferde Rennbahnen und Oldtimer Autoshows werden Sie zahlreiche moderne Einkaufszentren und ein quirliges Nachtleben finden.
Ostindien ist berühmt für seinen Beitrag zu Kunst und Kultur. Selbst an den Ampeln in Bengal wird die beliebte Rabindrasangeet Musik gespielt, wenn die Ampel auf grün steht.
Der klassische Tanz Odissi kommt aus dem Bundesstaat Odisha. Während Ihrer Ostindien Reise sollten Sie es nicht verpassen, den eindrucksvollen Tanz zu sehen.
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Essen in Ostindien

Die Staaten Ostindiens liegen in dem fruchtbaren Ganges-Delta und sind eines der Hauptanbaugebiete für Reis in Indien. Kein Wunder, dass dieser auch mit fast jeder Mahlzeit konsumiert wird. Ansonsten unterscheidet sich die Küche Ostindiens zwischen den einzelnen Staaten, obwohl die Bengali Küche das Essen in den anderen Staaten maßgeblich beeinflusst hat.
In Bengal und Odisha wird, wie in den meisten Küstengebieten, viel Fisch konsumiert. Beide Staaten haben Indien zahlreiche leckere Süßigkeiten beschert. Linsen und Gemüse werden mit einer Beigabe Fleisch oder Fisch abgerundet. Die Gerichte variieren von mild bis scharf.
Die Bihari Küche ist berühmt für die Zubereitung köstlicher Fleischgerichte während das Essen in Sikkim und Assam vor allem von der chinesischen sowie der tibetischen Küche beeinflusst ist.
Probieren Sie folgendes Essen in Ostindien:
- Balushahi: Eine Süßigkeit aus Mehl, Ghee (ausgelassener Butter) und Zucker
- Chhena Gaja: Angebratener Hüttenkäse in Zuckersyrup, Odisha
- Poita Bhat: Reis mit Senf-Öl, Zwiebeln, Chili und eingemachtem Gemüse, Assam
- Luchi: Frittiertes Fladenbot, mit Gemüse und Curry, West Bengal
- Ilish Bhapa: Mild gewürztes Heringsfilet, West Bengal
- Gya Thuk: Nudelsuppe mit Gemüse und Fleisch, Sikkim
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