Individualreisen, die verzaubern

Wann lohnt sich ein Besuch in den Vereinigten Staaten?

Die USA sind eine Welt der Wunder. Manche davon hat Mutter Natur erschaffen, manche der Mensch. Alle zusammen ergeben einen aufregenden Sehnsuchtsort, der mit starken Kontrasten lockt. Die meisten Besucher empfängt das ‚Land der unbegrenzten Möglichkeiten‘ in den geschäftigen Sommermonaten Juli und August. Im ganzen Land ist es angenehm warm. Im Süden allerdings, vor allem an der Ostküste, ist mit reichlich Niederschlag zu rechnen. Wer eine ausgiebige Sightseeing-Tour plant, bereist den Norden der USA. Die milden Temperaturen laden förmlich zum Erkunden und Ausprobieren ein. Kleiner Tipp: Schnell sein lohnt sich. Buchen Sie Ihre Flüge und Unterkünfte so früh wie möglich. Ansonsten schnappt sie Ihnen ein anderer Interessent weg. Die beste Reisezeit für die USA ist schließlich heiß begehrt.

Wer es gerne etwas ruhiger und gemütlicher angehen lässt, plant seine USA-Reise im Frühling oder Herbst. Hier herrscht deutlich weniger Trubel als im Sommer. Schon im Mai und Juni ist es warm genug für eine ausgedehnte Entdeckungstour – zumindest in den meisten Regionen. Lust auf ein wundersames Farbspektakel? Dann erkunden Sie Ende September oder Anfang Oktober den Nordosten der USA. Die bunt gefärbten Wälder, ein entzückender Mix aus sanften Orange-, Rot-, Braun- und Gelbtönen, sucht seinesgleichen. Nicht ohne Grund gehören September und Oktober zu den besten Reisezeiten für die USA.

Beste Reisezeit USA

Beste Reisezeit
Nebensaison

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Er ist einer der kältesten Monate des Jahres. Im schneereichen Norden ist die Skisaison in vollem Gange – kein Wunder bei diesen Traumpisten. In Washington DC und Seattle schafft es das Thermometer auf gerade einmal sieben bis acht Grad. Deutlich wärmer ist es im sonnenverwöhnten Los Angeles. Bis zu 18 Grad sind hier im Januar möglich.

Wir empfehlen

  • Im Bryce Canyon Nationalpark erwartet Sie eine märchenhafte Winterkulisse aus Eis und Schnee..
  • Lust auf eine Landschaft aus funkelndem Eis? Im Yosemite Nationalpark rauben Ihnen die gefrorenen Wasserfälle und schimmernden Eisseen den Atem.

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Im Norden der USA hält die Kältewelle an. Während es in Seattle meist regnerisch und kühl ist, verzaubern Großstädte wie Denver, San Francisco und Washington D.C. bereits mit ihrem klaren, strahlend blauen Himmel. Frostig ist es natürlich trotzdem. In LA klettert das Thermometer meist auf bis zu 18 oder 19 Grad. Derweil räkeln sich Sonnenanbeter in Miami schon bei 25 Grad am Strand.

Wir empfehlen

  • Sehen Sie den Frühling im Death Valley Nationalpark erwachen.
  • Wintersportler kommen in Colorado auf ihre Kosten. Hier sind einige der schönsten Wintersportorte der Welt zu finden
  • Grosse Paraden und Festivals erwarten Sie zum Mardi Gras in New Orleans

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Während es im Süden langsam warm wird, bleibt der Norden seinen frostigen Temperaturen treu. In Boston werden es tagsüber nur bis zu sieben oder acht Grad. Schwer zu glauben, dass derweil in Miami der Sommer beginnt. Bis zu sommerliche 27 Grad erreicht das Thermometer. 

Wir empfehlen

  • Erleben Sie ein magisches Farbspiel bei den malerischen Sonnenaufgängen im Monument Valley.
  • Lernen Sie die Westküste von ihren schönsten Seiten kennen beim legendären 17 Mile Drive in Kalifornien.

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Endlich Frühling: April ist eine der besten Reisezeiten für einen Besuch in der Hauptstadt Washington DC. Auch die vielen Nationalparks und Gebirge machen pünktlich zum Frühlingsanfang eine bezaubernde Figur. Selbst im kühlen Norden kehren langsam Frühlingsgefühle ein. Der Schnee schmilzt und die Temperaturen steigen.

Wir empfehlen

  • Machen Sie ein gemütliches Picknick beim berühmten Jefferson Memorial in Washington D.C, dem größten Highlight des National Cherry Blossom Festivals
  • Bewundern Sie den südlichen Rand des Grand Canyon an Bord der Grand Canyon Railway.

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Im ganzen Land zieht allmählich der Frühling ein. Die angenehm warmen Temperaturen ziehen Sonnenanbeter aus aller Welt an. Nicht umsonst ist der Mai als eine der besten Reisezeiten für die USA bekannt. Der große Ansturm steht erst im Juni und August bevor. So sind die Nationalparks noch nicht so gut besucht. Auch für Aktivitäten im Freien wie Wandern, Radtouren und Klettern ist der Mai wie geschaffen. Nicht zu kühl, nicht zu heiß – beste Voraussetzungen für Abenteuer in Amerikas Wildnis.

Wir empfehlen

  • Entspannen Sie an den farbenfrohen heißen Quellen und Geysiren im Yellowstone Nationalpark.
  • Der schönste Blick auf den Bryce Canyon Nationalpark bietet sich Ihnen vom malerischen Rainbow Point aus.
  • Statten Sie den uralten Felsbehausungen des Pueblo-Volkes im Mesa Verde Nationalpark einen Besuch ab.

Überblick

In Boston, Seattle und Portland zeigt das Thermometer tagsüber endlich bis zu 26 oder 27 Grad an. So ist der Juni die ideale Reisezeit für eine Erkundungstour durch die nordöstlichen und nordwestlichen Regionen der USA. Doch nicht nur der Norden ist im Juni einen Besuch wert. Da bereits im ganzen Land milde Temperaturen herrschen, stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen. Nicht umsonst gilt der Juni als eine der besten Reisezeiten für die USA.

Wir empfehlen

  • Lernen Sie den Half Dome und die tosenden Wasserfälle im Yosemite National Park kennen.
  • Kommen Sie den Niagarafällen zum Greifen nah. Die berühmten Maid of the Mist-Bootstouren bringen Sie direkt zu dem Naturschauspiel.
  • Wandern Sie zu den schönsten Seen im Rocky Mountain Nationalpark und erleben Sie nahezu unberührte Natur.

Überblick

Jetzt ist die perfekte Gelegenheit für eine Reise in den Nordwesten der USA. Mit Höchsttemperaturen zwischen 25 und 27 Grad ist es angenehm warm und trocken. Die Lieblingsorte im Juli – sowohl von Einheimischen als auch von sonnenhungrigen Besuchern – sind übrigens die weiten Strände und die nahezu endlosen Nationalparks.

Wir empfehlen

  • Schlendern Sie gemütlich durch einen bunten Schleier aus Wildblumen im Mount Rainier Nationalpark.
  • Bestaunen Sie die schönsten Ecken des Crater Lake Nationalparks bei einer entspannten Boots- oder Bustour.
  • Erleben Sie die Feierlichkeiten und Paraden zum 4th of July, dem Unabhängigkeitstag, in New York City

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Die Hauptreisesaison ist eröffnet: Der wärmste Monat des Jahres ist gleichzeitig auch der beliebteste Monat. In den meisten Regionen wird es tagsüber zwischen 27 und 33 Grad. In der Wüstenstadt Las Vegas sind sogar bis zu 38 schweißtreibende Grad möglich. Der August ist aber nicht nur Hauptreisesaison, sondern auch Hurrikansaison – zumindest in Florida. Auch die Niederschlagsgefahr ist hier groß. Den ganzen August über ist mit plötzlichen Schauern zu rechnen.

Wir empfehlen

  • Wie wäre es mit einem Spaziergang zwischen Riesenmammutbäumen? Dann sind Sie im Sequoia Nationalpark genau an der richtigen Adresse.
  • Wagen Sie sich die steile Hurricane Ridge im Olympic Nationalpark hinauf. Der Ausblick lässt Ihnen den Atem stocken.
  • Passieren Sie den Narrows Trail im Zion Nationalpark.

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Pünktlich zum Tag der Arbeit beginnt das neue Schuljahr in den USA. Das bedeutet für Ihre Reise: weniger Trubel an den Stränden und beliebten Attraktionen des Landes. Gegen Mitte und Ende September setzt auch die berühmte Herbstlaubfärbung ein, besser bekannt als ‚Indian Summer‘. Das Laub färbt sich strahlend Rot, Braun, Orange und Gelb, was die Wälder in einen magischen Herbstschimmer taucht. Und genau deshalb ist der September auch eine der besten Reisezeiten für die USA – insbesondere für den Nordosten.

Wir empfehlen

  • Verbringen Sie einen Nachmittag in der idyllischen La Jolla Cove. Die magische Bucht dürfen Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.
  • Flanieren Sie entspannt durch das Dörfchen Carmel-by-the-Sea, die wohl hübscheste Gemeinde Kaliforniens.
  • Gehen Sie auf eine Zeitreise auf dem Freedom Trail in Boston

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Im Nordosten dürfen Sie sich auf ein beeindruckendes Herbstspektakel freuen. Goldene Brauntöne, kräftiges Rot und sanfte Gelbnuancen verdrehen den Besuchern der Nationalparks im Oktober den Kopf. Der klare Himmel und die milden Temperaturen machen den Oktober verdient zu einer der besten Reisezeiten für die USA.

Wir empfehlen

  • Werden Sie Zeuge eines magischen Farbspiels im Grand Teton Nationalpark in Wyoming.
  • Im Capitol Reef Nationalpark, einem internationalen Lichtschutzgebiet, erwartet Sie der schönste Sternenhimmel des Landes.
  • Bestaunen Sie das Farbspektakel des Indian Summer in Neuengland.

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Die Temperaturen sinken und in vielen nördlichen Städten fällt bereits der erste Schnee. Mit Thanksgiving beginnt für die Amerikaner eine besinnliche Zeit voller nationaler Feiertage. Das erklärt auch die vielen Inlandsreisen im November.

Wir empfehlen

  • Erleben Sie die paradiesischen Strände von Key West in Florida.
  • Lassen Sie die leuchtend roten Felsenketten im Arches Nationalpark in Moab, Utah, auf sich wirken.
  • Versuchen Sie Ihr Händchen beim Glücksspiel in Las Vegas

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Die festlichste Zeit des Jahres beginnt. Je weiter Sie sich in den Norden wagen, desto besser stehen Ihre Chancen auf eine wundervolle weiße Weihnacht. Das ganze Land stimmt sich auf Weihnachten ein. Besinnliche Weihnachtslieder, stimmungsvolle Beleuchtung und festlich geschmückte Tannenbäume versüßen Ihnen das Warten auf Santa Claus.

Wir empfehlen

  • Die schneebedeckten Gipfel und Klippen im Capitol Reef Nationalpark könnten weihnachtlicher nicht sein.
  • Wie würde Ihnen eine Schlittenfahrt durch die verschneiten Rocky Mountains gefallen?
  • Wenn Sie es lieber wärmer habe, widmen Sie sich dem Inselhopping auf Hawaii.

Beste Reisezeit USA – welche Jahreszeit lohnt sich am meisten?

Die USA wandeln sich mit den vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Von März bis Mai herrscht Frühling. Die Sommersaison dauert von Juni bis August. Im September, Oktober und November kehrt der Herbst ins Land ein. Winterlich empfangen Sie die USA von Dezember bis Februar.

Wegen der beeindruckenden Größe der USA und der landschaftlichen Vielfalt fallen die Jahreszeiten von Region zu Region verschieden aus. Im Nordosten und mittleren Westen wie in Massachusetts, New York und Illinois sind die einzelnen Jahreszeiten besonders stark ausgeprägt. Während es hier im Winter kräftig schneit, färbt sich die Landschaft im Herbst in strahlenden Farben. Im Süden hingen, zum Beispiel in Florida, ist es das ganze Jahr über warm. Im Frühling ist im ganzen Land mit plötzlichen Schauern zu rechnen.

Beste Reisezeit USA

Beste Reisezeit USA – wann lohnt sich der Besuch in welcher Region?

Beste Reisezeit Ostküste – Die schönsten Herbstwälder erleben Sie im September und Oktober im Nordosten und in den Nationalparks der USA. Washington D.C. lohnt sich am meisten während der Kirschblüte von Ende März bis Anfang April. New York City zeigt sich von April bis Juni von seiner besten Seite. Auch zwischen September und Anfang November zieht der Big Apple Besucher magisch an. Zwischen Juli und August ist der Ansturm auf New York City zwar meist besonders hoch, das warme und trockene Klima macht den Besuch in der Metropole trotzdem zum Vergnügen.

Beste Reisezeit Westküste – Zwischen Juli und Oktober bietet sich ein Besuch in San Diego an. Für eine Reise nach L.A. empfehlen wir die milden Frühlings- und Herbstmonate. San Francisco erreicht seine Höchsttemperaturen erstaunlicherweise erst im September und Oktober. Da Frühling und Winter im Nordwesten meist kühl und regnerisch ausfallen, lohnt sich der Besuch von Oregon und Washington im warmen Sommer – sicher ist sicher.

Beste Reisezeit USA

Beste Reisezeit Florida – In Florida herrscht subtropisches Klima. Die Sommer sind heiß und trocken. Doch auch die Monate außerhalb der Sommersaison locken mit milden Temperaturen. Als beste Reisezeit gelten der Frühling und der Herbst. Aber selbst im Winter müssen Sie im Süden der USA nicht frieren. Gerade Key West und der Everglades Nationalpark sind im milden Winter lohnende Reiseziele.  

Beste Reisezeit Südstaaten – Ganz im Süden herrscht subtropisches Klima und es kann es im Sommer sehr heiss und schwül werden. Daher empfehlen wir für Louisiana und Alabama den Frühling und den Herbst als beste Jahreszeit. Die Winter sind generell mild, aber weiter im Norden, in Tennessee, kann es auch ziemlich kalt werden. Für eine Reise in diese Region eignen sich ebenfalls eher der Frühling und der Herbst.

Beste Reisezeit USA

Packliste USA – was gehört in den Koffer?

Wer beim Kofferpacken für die USA-Reise ratlos in den Schrank blickt, steht sicher nicht alleine da. Die landschaftliche Vielfalt und die unterschiedlich stark ausgeprägten Jahreszeiten sind eine kleine organisatorische Herausforderung. Was in den Koffer kommt, entscheiden letztlich Reisezeit und Reiseziel.

Wer seinen Sommer in den amerikanischen Großstädten verbringt, packt leichte Kleidung und reichlich Sonnenschutz ein. Für einen Besuch im Nationalpark reichen Shorts und T-Shirt oft nicht. Nachts fallen die milden Tagestemperaturen meist erstaunlich schnell ab. Umso dankbarer sind Sie an Abenden für eine warme Jacke oder einen leichten Pullover zum Drüberziehen.

 In den wechselhaften Frühlings- und Herbstmonaten macht sich der altbewährte Zwiebellook bezahlt. Wer verschiedene Schichten trägt, kann sich mit wenig Aufwand den schwankenden Wetterverhältnissen anpassen.

Beste Reisezeit USA

Für eine Winterreise in die nördlichen Regionen der USA packen Sie sich so warm ein wie möglich. Ziehen Sie Ihre dickste Winterjacke an. Auch Wollpullover, Handschuhe, Mützen und Thermounterwäsche dürfen nicht auf Ihrer Packliste fehlen.

Bei einem Besuch in den vielen amerikanischen Nationalparks empfehlen wir solide Wanderschuhe, schnelltrocknende Shirts und Hosen sowie dünne, aber warme Kleidungsstücke. Und denken Sie bitte an einen geräumigen Wanderrucksack, der mühelos Proviant, Wasser, Sonnenschutz und Insektenspray aufnimmt.

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