
Erleben Sie das Flair und die dramatische Landschaft des amerikanischen Südwestens auf dieser knapp dreiwöchigen USA-Reise.
Wer nicht in Besitz eines amerikanischen, kanadischen oder bermudischen Reisepasses ist, braucht für die Einreise in die USA ein Visum.
Bestenfalls kommen Sie für das ‚Visa Waiver Program‘ der US-Regierung infrage, das Ihnen den Aufenthalt in den USA für bis zu 90 Tage ohne Visum genehmigt. Ob die visumfreie Einreise für Sie möglich ist, hängt von Ihrer Nationalität ab. Fällt das entsprechende Land unter das Visa Waiver Programm, benötigen Sie für die Einreise lediglich ein gültiges ESTA, eine elektronische Reisegenehmigung. Dieses können Sie bis zu 72 Stunden vor der Einreise online beantragen. Wird dem ESTA-Antrag stattgegeben, ist die Genehmigung zwei Jahre lang gültig
Ist Ihre Nationalität nicht vom Visa Waiver Programm abgedeckt, können Sie alternativ ein Besuchervisum für Touristen beantragen, auch bekannt als B-2. Hierzu müssen Sie im Vorfeld ein Anmeldeformular ausfüllen und in der nächsten amerikanischen Botschaft oder im nächsten amerikanischen Konsulat zu einem Gespräch erscheinen.
Unsere Empfehlung: Vergewissern Sie sich, dass Ihr Reisepass mindestens bis sechs Monate nach Ihrem Rückreisedatum gültig ist. Auch bei der Beantragung eines Visums oder ESTAs brauchen Sie genügend Vorlauf. Am besten kümmern Sie sich so früh wie möglich um alle notwendigen Einreisedokumente.
Die offizielle Währungseinheit der USA ist der US-Dollar (USD oder $). Es gibt $1, $5, $10, $20, $50 und $100 Noten. Der Geldwechsel ist einfach. Entweder Sie lassen Ihr Geld bei Ihrer Ankunft in den USA am Flughafen umwechseln oder bei Ihrer Bank vor der Abreise. Vor Ort steht selbst in kleineren Läden oft ein Geldautomat bereit.
Die meisten Geschäfte in den USA akzeptieren Kredit- und Debitkarten. Wer gerne auf Nummer sicher geht, informiert sich noch vor dem Abflug bei seiner Bank, ob die Zahlung auch in den Vereinigten Staaten problemlos möglich ist. Mit den gängigen Anbietern VISA, Mastercard und American Express sollten Sie keine Probleme haben.
Die USA haben keine eigene Sprache. So verständigen sich die Einheimischen hauptsächlich auf Englisch. Auch Spanisch ist mit rund 50 Millionen Nutzern weit verbreitet, am stärksten in New Mexiko, Kalifornien und Texas.
Gut zu wissen: In vereinzelten Bundesstaaten wie Alaska und Hawaii werden neben Englisch auch verschiedene indigene Sprachen genutzt.
Es gibt für Reisen in die USA keine strikten Impfempfehlungen, Sie sollten jedoch Ihren Impfstatus für Tetanus und Tollwut überprüfen – sicher ist sicher. Am besten erkundigen Sie sich bei der Gelegenheit auch, ob Sie noch andere wichtige Impfungen auffrischen lassen sollten.
In den USA erwartet Sie ein stabiles Gesundheitssystem. Jede Stadt ist mit Krankenhäusern und medizinischen Behandlungszentren ausgerüstet. Auf der sicheren Seite sind Sie mit einer Reisekrankenversicherung, die sich im Ernstfall an Ihren Behandlungskosten beteiligt. Nehmen Sie regelmäßig verschreibungspflichtige Medikamente ein, lassen Sie sich vor der Abreise vorsichtshalber einen Extravorrat verschreiben – nur für den Fall, dass sich die Rückreise verzögert.
Sind Sie während Ihres Aufenthalts in einen Unfall verwickelt, erreichen Sie mit der Notrufnummer 911 den nächsten Rettungsdienst.
Wussten Sie, dass fast 90 % der Amerikaner ein Auto besitzen? Kein Wunder, bei diesem großen und weitläufigen Land braucht man ein zuverlässiges Verkehrsmittel, um die enormen Distanzen zu überwinden. In den größeren Städten sind die Straßen meist gut ausgebaut und übersichtlich beschildert. Dank der Highways kommen Sie mühelos von A nach B. Selbst die Nationalparks sind mit wenig Aufwand per Auto zu erreichen
Eine gute Alternative zum Auto ist die Bahn. Vor allem die Städte an der Ost- und Westküste verfügen über ein hervorragendes Schienennetz. Das schnellste Fortbewegungsmittel in den USA ist aber noch immer das Flugzeug. Fast jede Stadt hat ihren eigenen Flughafen. Auch die Flugpreise können sich sehen lassen. Die meisten Inlandsflüge gibt es in den Vereinigten Staaten zu erschwinglichen Preisen.
Die meisten Metropolen wie New York oder Washington D.C. können mit einem exzellenten öffentlichen Verkehrsnetz dienen. Hinzu kommen zuverlässige Taxi-Dienste wie Uber oder Lyft. Eine Besonderheit gibt es in den amerikanischen Nationalparks: Die meisten bieten ihren Besuchern einen regionalen Shuttle-Service, der sie direkt bis zum Eingangstor bringt. Auch innerhalb des Nationalparks sind Sie dank der kostenlosen Shuttle-Dienste bestens angebunden. Einige Nationalparks wie etwa Zion in Utah setzen bewusst auf Parkshuttles, um den ökologischen Fußabdruck der Besucher zu reduzieren.
Sie haben Fragen zu Ihrer USA-Reise, die unser Reiseführer noch nicht beantwortet hat? Wenden Sie sich jederzeit an unser Team.
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